Adventskalender: Geschichte zur Weihnachtszeit

Sind Adventskalender Geschichte?

Ist die Adventskalender-Geschichte Schnee von gestern? Nein! Denn sie sind aktueller denn je – nicht nur zur Weihanchtszeit.

In diesem Blog-Beitrag geht dreht sich alles um Adventskalender – ihre Geschichte, wie sie entstanden sind und welche Arten von Kalendern es in den letzten Jahren gab, die den Markt überschwemmt haben.

Das findest Du in diesem Artikel:

Inhaltsverzeichnis

  1. Was hat die Adventskalender-Geschichte für eine Bedeutung?
    1. Adventskalender führen durch die Vorweihnachtszeit
    2. Die Adventszeit bereitet auf Weihnachten vor
    3. Den Adventskalender gibt es schon seit Jahrhunderten
  2. Geschichte des Adventskalenders
    1. Früheste Wurzeln des Adventskalenders
    2. Kerzen dienten als Kalender
    3. Adventskalender im 20. Jahrhundert
    4. Die Türchen verstecken kleine Überraschungen
    5. Adventskalender in der dunklen Geschichte
    6. Moderne Adventskalender entwickelten eine große Vielfalt
    7. Schokolade im Adventskalender gibt es erst seit über 60 Jahren
    8. Trend zu selbstgebastelten Adventskalender nimmt zu
    9. Adventskalender waren schon damals für Kinder
  3. Andere Adventsbräuche in der Adventszeit
    1. Am Barbaratag werden Zweige in die Zimmer geholt
    2. Der Nikolaus füllt die Schuhe mit kleinen Geschenken
    3. Der Adventskranz markiert die Zeit bis zum Heiligen Abend
    4. Eine Krippe zum Heiligabend aufbauen
  4. Trends bei Adventskalendern in den letzten Jahren
    1. Adventskalender-Geschichte und Geschichten
    2. Tee-Adventskalender und andere Leckereien
    3. Besondere Adventskalender für Erwachsene
  5. Häufige Fragen über Adventskalender
Adventskalender Geschichte und Geschichten blicken auf eine lange Tradition über unzählige Jahrzehnte zurück.

Was hat die Adventskalender-Geschichte für eine Bedeutung?

Ein Adventskalender ist eine Art Kalender, der kleine Geschenke oder Leckereien für jeden Tag in der Vorweihnachtszeit enthält. Man könnte ihn auch Weihnachtskalender nennen.

Man könnte ihn sozusagen auch als Countdown für die Zeit bis Weihnachten bezeichnen.

Adventskalender führen durch die Vorweihnachtszeit

Jedes Jahr feiern viele Menschen auf der ganzen Welt den 24. Dezember als den sogenannten Heiligabend. Dieser Tag gilt im Kirchenjahr als Geburtstag von Jesus Christus.

In den christlichen Kirchen hat die Weihnachtszeit eine besondere Bedeutung. Die Weihnachtstage zählen zu den höchsten Feiertagen in den christlichen Kirchen.

Die Vorweihnachtszeit beginnt am vierten Sonntag vor dem Heiligen Abend, dem ersten Adventssonntag. Sie umfasst alle Tage von diesem Sonntag bis zum Heiligen Abend.

Die Adventszeit bereitet auf Weihnachten vor

Die vier Sonntage vor dem Heiligen Abend nennt man auch Adventssonntage. Diesen besonderen Zeitraum vor Weihnachten nennt man den Advent.

Im Advent bereiten sich die Christen auf die hohen Feiertage an Weihnachten vor. In den Kirchen finden beispielsweise Adventsandachten statt. Und am Adventssonntag werden jede Woche besondere heilige Messen in den Kirchen gefeiert.

Weil diese Zeit so wichtig ist, wurde im Laufe der Jahrhunderte der Brauch des Adventskalenders erfunden. So hatten die Menschen einen Überblick über die Tage bis Weihnachten und brachten ihrer Vorfreude auf das große Fest Ausruck.

Den Adventskalender gibt es schon seit Jahrhunderten

Die Tradition des Adventskalenders hat ihre Wurzeln also in der katholischen Kirche, wo man glaubte, dass Jesus am 24. Dezember wiederkommen würde.

Um die Zeit bis zu seiner Ankunft herunterzuzählen, schufen die Menschen Kalender mit Fenstern, die jeden Tag eines nach dem anderen geöffnet wurden.

Dieser Countdown geht auch heute noch weiter, da viele Familien es genießen, ihre eigenen personalisierten Adventskalender zu erstellen und auszutauschen!

Adventskalender haben eine lange Tradition.

Geschichte des Adventskalenders

Woher kommt der Adventskalender?

Die Adventskalender-Geschichte ist inzwischen jahrhundertelang. Die ersten nachweisbaren Adventskalender datieren auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.

Wenn du seit dieser Zeit bis nach heute durch die Adventskalender-Geschichte gehst, dann wirst du entdecken, dass sich Adventskalender im Laufe der Zeit ziemlich geändert haben.

Heute gibt es eine unüberschaubare Vielzahl von Adventskalendern, dass man fast schon den Überblick verlieren könnte. Das macht die Auswahl des richtigen Adventskalenders nicht gerade einfacher.

Hier ist eine kurze Reise durch die Zeit der Adventskalender von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Früheste Wurzeln des Adventskalenders

Die allerersten Adventskalender waren eine Zählhilfe für die Anzahl der Tage im Advent bis zu den Weihnachtstagen.

Nachdem Weihnachten ein christliches Fest ist, haben vor allem katholische und evangelische Gläubige Adventskalender erstellt.

So gab es schon um 1850 dem Brauch, 24 Bilder an die Wand zu hängen. Auch wird von 24 Kreidestrichen erzählt, von denen jeden Tag vor Weihnachten einer weggewischt wurde.

Auch wurde in manchen Haushalten jeden Tag ein Strohhalm in die Weihnachtskrippe gelegt, bis am Weihnachtsabend dann 24 Strohhalme in der Krippe lagen.

Kerzen dienten als Kalender

Die bekanntesten ersten Adventskalender sind aus Wachs. Sie waren nämlich Kerzen.

Die Leute teilten die Kerzen in 24 Abschnitte ein. Jeden Tag wurde die Kerze angezündet und jeweils ein Abschnitt heruntergebrannt.

So konnte man verfolgen, wie viele Tage noch bis Weihnachten übrig waren.

Adventskalender im 20. Jahrhundert

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts tauchen auch die ersten Adventskalender auf, die unseren heutigen schon etwas ähnlicher sind.

Der erste gedruckte Adventskalender war eine Weihnachtsuhr, die nur von 13 bis 24 ging. Doch schon wenige Jahre später gab es auch Weihnachtsuhren mit 24 Feldern.

Auch gab es zu dieser Zeit Adventskalender zum Ausschneiden. Jeden Tag konnte aus einem Bogen ein Türchen ausgeschnitten und in einen anderen Bogen aufgeklebt werden.

In den 1920er Jahren erleben die gedruckten Kalender ihre Hochzeit. Sie verdrängen damit auch bereits die christlichen Adventskalender und werden zu begehrten Handelsprodukten.

Im Advent backt man in den Familien häufig Kekse und Plätzchen.

Die Türchen verstecken kleine Überraschungen

Es entstanden auch schon die ersten Adventskalender, bei denen man die einzelnen Türchen öffnen konnte. Wenn man die Türchen öffnete, erschien darunter ein Bild.

In den 1930er Jahren gibt es Adventskalender, die in den einzelnen Türchen kleine Gebäckstückchen verstecken.

Und erst Ende der 1950er Jahre gibt es die ersten richtigen Adventskalender mit kleinen Schokoladefiguren hinter den Türchen.

Adventskalender in der dunklen Geschichte

Leider hat die Adventskalender-Geschichte auch ihre dunklen Seiten. In der Zeit des Nationalsozialismus haben sich auch die Adventskalender entsprechend der politischen und gesellschaftlichen Lage verändert.

Dementsprechend war der religiöse Bezug nicht mehr wichtig. Es entstanden sogar Adventskalender mit Darstellungen von Soldaten.

Adventskalender, die Bastel- und Backanleitungen beinhalteten oder Lieder bereit hielten, waren überwiegend nationalsozialistisch geprägt. Gleichzeitig entstand so jedoch auch der erste Bastel- und Mitmachkalender.

Moderne Adventskalender entwickelten eine große Vielfalt

Unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkriegs wuchs bei den Leuten der Wunsch nach “normalen” Adventskalendern. So wurden die ersten Exemplare bereits im ersten Winter nach Kriegsende gedruckt.

Zunächst gab es vorwiegend Abreißkalender, doch die beliebten Türenkalender kamen schon wenige Jahre danach wieder auf den Markt.

Und auch der christlich-religiöse Bezug trat wieder mehr in den Vordergrund. Besonders hinter der 24. Türe verborgen sich Bilder von Krippen.

Ab den 1950er Jahren kann man vom Adventskalender als Massenware sprechen.

Adventskalender haben 24 Türchen, hinter denen sich eine Überraschung verbirgt.

Schokolade im Adventskalender gibt es erst seit über 60 Jahren

Der erste Schoko-Adventskalender wurde 1958 in den Handel gebracht. Die schokoladigen Inhalte der einzelnen Tage hatten dabei ganz verschiedene Formen.

Bis heute versteckt sich jedoch nicht nur Schokolade im Adventskalender. Man findet sie heute in unzähligen Varianten.

Es gibt Adventskalender mit

  • Spielzeug
  • Tee
  • Gedichten
  • Büchern
  • Liedern

… und unendlich vielen anderen Variante. Man kann hier gar keinen Überblick mehr haben.

Trend zum selbstgebastelten Adventskalender nimmt zu

Bei Eltern ist es heutzutage außerdem sehr beliebt, Adventskalender selbst zu basteln.

Dazu gibt es ebenso eine unendliche Menge an Möglichkeiten. Es gibt Anleitungen zum Nähen, Stricken, Häkeln und anderen Varianten.

Man kann sich Adventskalender mit Türchen, aus Säckchen, Umschlägen oder ganz anderen Gegenständen und vielfältigen Materialien basteln.

Der eigenen Phantasie sind natürlich überhaupt keine Grenzen gesetzt.

Auch virtuelle Adventskalender können heutzutage mit Computer und Smartphone jeden Tag geöffnet werden.

Adventskalender waren schon damals für Kinder

Die eigentliche Zielgruppe von Adventskalendern sind natürlich Kinder, denn sie bereiten ihnen viel Spaß. Ihre Vorfreude auf Heiligabend und das Weihnachtsfest sind besonders groß.

Auch sind Adventskalender in den meisten Familien eine langjährige Tradition. Sie gehören zum Weihnachtsfest wie der Tannenbaum. Der Inhalt des Adventskalender ist in jeder Familie individuell.

Nachdem Weihnachten auch in der evangelischen Kirche das Fest der Geburt von Jesus Christus ist, dreht sich schon alleine aus dem biblischen Ursprung an Weihnachten alles um Kinder.

Die erwachsenen wollten in der Adventszeit den Kindern das Warten auf die Weihnachtstage versüßen und ermöglichten das mit Hilfe der Adventskalender.

Doch inzwischen gibt es nicht nur Adventskalender für Kinder (manche Kalender sind sogar speziell für Mädchen oder Jungen konzipiert). Auch Erwachsene können heute eine große Auswahl verschiedener Adventskalender nur für sich kaufen. Die Themen sind auch hier so vielfältig, wie sie es auch bei Kindern sind.

Auch der Adventskranz mit den Adventskerzen ist eine Art Adventskalender.

Andere Adventsbräuche in der Adventszeit

Im Advent gibt es einige Tage, die eine besondere Bedeutung haben. Und so kam es im Laufe der Zeit zur Entstehung einiger besonderer Adventsbräuche, die auch heute noch sehr beliebt sind. Vielleicht kennst Du manche davon und auch Du liebst die eine oder andere dieser Traditionen.

Am Barbaratag werden Zweige in die Zimmer geholt

Der 4. Dezember ist der Barbaratag. An diesem Tag holen die Eltern und Kinder Zweige von Bäumen und Sträuchern ins Haus und stecken sie in eine Vase mit Wasser. Die Idee dahinter ist, dass die Zweige während der verbleibenden Adventszeit anfangen zu blühen. Meistens zeigen sich die Blüten dann zum Heiligen Abend, also dem 24. Dezember.

So kann man sich etwas Frische ins Haus holen und hat zur Bescherung einen Blütengruß in den Zimmern.

Der Nikolaus füllt die Schuhe mit kleinen Geschenken

Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Vorabend stellen die Kinder in vielen Familien ihre Schuhe vor die Türe. Sie hoffen, dass der Nikolaus im Laufe des Abends oder in der Nacht vorbeikommt und darin ein paar Geschenke hinterlässt.

Der Ursprung dieser Tradition geht auf eine Person zurück, die vor einigen Hundert Jahren gelebt hat. Nikolaus war ein Bischof, der einer armen Familie Geschenke gebracht hat, damit sie überleben konnten.

Noch heute erinnert dieser Brauch an die gute Tat des Heiligen Nikolaus. Wenn die Kinder übers Jahr hinweg besonders brav waren, dann haben sie gute Chancen, dass sie Geschenke in ihre Schuhe bekommen. Und wenn diese schön geputzt sind, dann steigen die Chancen nochmal ein Stück mehr.

Der Adventskranz markiert die Zeit bis zum Heiligen Abend

Eine andere Möglichkeit im Advent den Fortschritt der Zeit zu messen, ist der Adventskranz. Im Advent entzündet man an jedem der vier Sonntage vor dem Heiligabend eine Kerze am Kranz.

So leuchten nach und nach alle Kerzen. Und wenn die vierte Adventskerze brennt, dann steht das Christkind vor der Tür – zumindest heißt es in einem Gedicht so ähnlich.

Eine Krippe zum Heiligabend aufbauen

Schon in der Adventszeit wird in vielen Familien eine Krippe aufgebaut. Dazu werden mehrere verschiedene Menschen- und Tierfiguren um eine kleine Futterkrippe aufgestellt, in der zum Heiligabend ein Jesuskind hineingelegt wird.

Die Szenerie soll an die Geburtsszene erinnern, wie sie in der Bibel steht. Jesus soll in einem Stall geboren worden und in eine Krippe gelegt worden sein. Dabei waren nur seine Eltern und ein paar Tiere. Später kamen noch die Heiligen Drei Könige, die auf der Suche nach ihm waren, um dem Kind zu huldigen.

Eine Krippe im Advents aufzustellen ist eine Weihnachtstradition.

Trends bei Adventskalendern in den letzten Jahren

In den letzten Jahren haben Adventskalender den Markt in einer Vielzahl von Modellen überschwemmt. Einige sind wie Schneeflocken geformt, andere wie der Weihnachtsmann und seine Rentiere. Bei einigen Kinder-Adventskalendern öffnen sich die Türchen und enthüllen hinter jedem Türchen ein neues Spielzeug zum Thema Weihnachten.

Adventskalender-Geschichte und Geschichten

Es gibt einen vollkommen neuartigen Adventskalender, und zwar den von Schneggi & Spatzl. Darin findest Du viele Adventstraditionen mit Geschichte. Und selbstverständlich haben Schneggi & Spatzl darin auch einige Geschichten verpackt.

Für Kinder ist es besonders spaßig, die ebenfalls darin enthaltenen Bastel-, Back- und Kochrezepte auszuprobieren. So gibt es an Weihnachten Kekse, Kinderpunsch oder auch Milchreis. Außerdem haben die beiden einige Adventslieder in den Adventskalender gepackt. Auch Gedichte und Zungenbrecher sind mit dabei.

Eltern und Kinder haben so einen großen Spaß über die gesamte Adventszeit hinweg und es wird ihnen nie langweilig.

Er ist übrigens auch für Kindergruppen, zum Beispiel in Kindergärten oder Schulen geeignet.

Tee-Adventskalender und andere Leckereien

Häufig findet man in Supermärkten und Drogerien besondere Kalender mit kulinarischen Leckereien. So kann man welche mit verschiedenen Teesorten für jeden Tag bekommen. Wieder andere präsentieren jeden Tag eine gebackene Leckerei oder man kann auch Kalender mit verschiedenen Schnapssorten bekommen.

Die Produzenten haben eine große Phantasie dabei, was man alles in Adventskalendern verstecken kann. Wahrscheinlich erfinden sie jedes Jahr etwas neues.

Neben Leckereien kann natürlich auch Spielzeug oder etwas anderes darin versteckt sein, so dass es auch besondere Kalender für Kinder gibt.

Besondere Adventskalender für Erwachsene

Ein großer Trend ist es in den letzten Jahren geworden, spezielle Themenkalender für Erwachsene zu machen. So gibt es Adventskalender mit Basteleien für Computerliebhaber. Andere Adventskalender haben etwas für verliebte Menschen hinter jeder Tür versteckt. Und es gibt auch zahlreiche Online-Adventskalender mit Gutscheinen, besonderen Preisangeboten für bestimmte Produkte und vielem mehr.

Man kann also sagen, dass diese Adventskalender eher etwas mit Kommerz zu tun haben als mit der ursprünglichen Tradition dieses Brauchtums.

Adventskalender enthalten häufig Schokolade.

Häufige Fragen über Adventskalender

Wenn auch Du ein großer Weihnachtsfan bist, dann hast Du sicherlich einige Fragen über den Ursprung und die Tradition der Adventkalender. Hier sind einige Antworten.

Wer war der Erfinder des Adventskalenders?

Gerhard Lang gilt als der Erfinder des Adventskalenders. Er brachte 1904 die erste gedruckte Version auf den Markt. Den Kalender nannte er “Im Lande des Christkinds”. Es gab daran noch keine Türchen. Gerhard Lang hatte einen Ausschneidekalender entwickelt: man musste 24 Bildchen ausschneiden und auf die Türchen kleben. Also durften die Kinder schon damals im Advent mit Mutter oder Vater basteln. Eine schöne Idee von Gerhard Lang, wie wir finden.

Wann überreicht man Adventskalender?

Am besten überreicht man Adventskalender vor dem 1. Dezember oder spätestens an diesem Tag. Dann beginnt nämlich die Adventszeit. Man öffnet ab diesem Tag jeden Tag ein Türchen am Kalender.

Wann gab es den ersten Adventskalender?

In der Mitte des 19. Jahrhunderts kann man die ersten Adventskalender entdecken. Doch vermutlich haben die Menschen auch schon davor Kalender genutzt, um die Tage bis Weihnachten zu zählen. Das ist seit jeher der Hauptzweck dieser Kalender.

Wann fängt man an den Adventskalender zu öffnen?

Die Türchen der Adventskalender werden ab dem 1. Dezember geöffnet. Man macht jeden Tag eine neue auf. Seit der Entstehung dieser Kalender ist es ein Brauch insgesamt 24 Türchen bis zum Heiligabend zu öffnen. Dann zeigt der Tannenbaum die kommenden Weihnachtstage in den Häusern an. Er wird zumeist schon zum Ende der Adventszeit geschmückt.

Was kann man in den Adventskalender tun?

Es gibt so viele Möglichkeiten, was man alles in einem Adventskalender verstecken kann. Meisten ist es Schokolade oder Kekse. Vielleicht findet sich darin auch kleines Spielzeug oder sonstige Überraschungen. Schneggi & Spatzl verstecken in ihrem Adventskalender Geschichten, Lieder, Rezepte und noch vieles mehr.

Wann öffnet man das erste Türchen vom Adventskalender 2021?

Einge gute Frage – natürlich zum 1. Dezember, genauso wie jedes Jahr. Das ist seit der Entstehung des Adventskalenders nichts Neues. Denn der Adventskalender hat 24 Türen und jeden Tag soll eine geöffnet werden, bis dann zum Heiligabend alle offen sind. Das war schon so, als der Erfinder dieses Kalendertyps, Gerhard Lang, diese erstmals in Geschäften zum Kauf angeboten hat.

Die Adventskalender Geschichte wird sich auch in den nächsten Jahren noch weiterentwickeln.

Fotos von Markus Spiske, Elena Mozhvilo, Myriam Zilles, Sincerely MediaMax Beck, Rick Oldland, Jan Romero auf Unsplash

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